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Channel: Willkommen in den NetDoktor.at Foren! - Medikamentenabhängigkeit
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Tramalentzug (33 Antworten)

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Hallo ich brauche dringend Hilfe!
Ich bin schwer Tramalabhängig und möchte nicht 6Wochen in eine Klinik weil ich Angst hab meinen Job zu verlieren!
Kann bei einem kalten Entzug was passieren oder ich sogar sterben?

Oxycodon Entzug (22 Antworten)

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Hallo,

ich bin seit ca. 2 Jahren nonstop auf Oyxcodon. Am Anfang hat es zuverlässig die Schmerzen terminiert und als netten Nebeneffekt unendliche Eurphorie in mir hervorgerufen.

Derzeit komme ich gar nicht mehr klar. Nach jeder Einnahme (derzeit um die 60mg tägl.) sind zwar die Entzugserscheinungen gestillt, aber meiner Psyche geht es zunehmend schlechter. Ich werde regelrecht depressiv, wenn die Wirkung des Opiats einsetzt. Auf jeden Fall kann es so nicht weitergehen und wünsche mir nichts mehr, wie von diesem Teufelszeug loszukommen.

Hat jemand Erfahrungen, wie stark der Entzug sein wird? Vielleicht im Vergleich zu Diamorphin bzw. Morphin. Meine Sorge ist die, dass es ohne fremde Hilfe - also Entgiftung etc. gar nicht möglich sein wird. Könnte ich mit Hilfe eines Mediziners rechnen, wenn ich mit offenen Karten spiele?

Verzweifelte Grüße

Toad

benzo entzugserscheinungen??? (2 Antworten)

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hallo ich hätte mal da eine frage ich nehme xanor 1mg allerdings n o r m a l e r w e i s e nicht täglich aber schon regelmäßig.ich habe ängste und panikattacken und ja :( das ist der grund.
ich habe xanor vorletzte woche die ganze woche genommen aus einem bestimmten grund ist jetzt egal. also eben täglich ne woche lang (das erste mal) dann wieder nicht also die ersten 2tage waren ganz normal aber am 3tag hab ich mich irgendwie komisch gefühlt ich hatte wenn ich etwas angegriffen hab ein komisches körpergefühl in den händen und meine hand hat auf einmal vollkommen un kontrolliert gegen die schreibtischlampe geschlagen das während der arbeit..neben meinem kollegen und der hat mich doof angeschaut..das war voll komisch ich weiß das klingt auch so ist keine verarschung der beitrag.
ich weiß nicht ob das was mit dem xanor zu tun hat..alkohol trink ich auch nicht wenig aber nur am wochenende..hmm :(
ja und ich habe mir auch schwer getan beim reden und war total so wie gehemmt aber nicht irgendwie dass ich angstzustände hatte...wie mans ja immer liest dass das eher entzugssymptome wären..
also ich weiß nicht.. da ich es nicht täglich nehme habe ich normalerweise ja keine entzugserscheinen vom xanor aber das war schon irgendwie komisch
ja seitdem nehm ichs auch wieder..


lg christoph

Oxycodon Entzug (2 Antworten)

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Hallo also ich kenne das Zeug nicht aber ich kenne einen Heroin und Tramalentzug!
Wobei ich finde das Tramal ist schlimmer!
Suche dir eine Psychologen der mit dir den Entzug startet!
Mache selber gerade einen Tramalentzug und ich bin nicht registriert weil wir das Tramal langsam absetzten und nicht ins Substitutionsprogramm gehen!
Meine Ärztin geht einmal im Monat 50mg-100mg herunter und das funktioniert ganz gut ohne größere Schwierigkeiten ja klar merk ich es aber da muß man durch!
In der Nacht Schweißausbrüche mit Schüttelfrost lassen sich kaum vermeiden aber es ist verschmerzbar!
ich wollte weder in eine Klinik noch ins Programm und es geht!

Also Kopf hoch und wennst was wissen möchtest meld dich!

Tablettensucht - freiverkäufliche (1 Antwort)

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Vor einigen Jahren wog ich 50 kg mehr, nun bin ich normalgewichtig (175 cm / 67 kg). Leider habe ich zu dieser Zeit begonnen, freiverkäufliche Tabletten zu kaufen wie Abführmittel, Diättabletten, Entwässerungskapseln, Haar- und Nägelmedikamente, Vitamine, .... mittlerweile ist es, dass ich ca 10 Stk am Tag zu mir nehme und NICHT mehr aufhören kann. Sobald ich einen tablettenfreien Tag einlege, geht es mir hundselend, richtig schlecht....ich habe eine Panik vor Gewichtszunahme und tatsächlich, nach nur einer Woche "Entzugsphase" habe ich 4,5 kg zugenommen TROTZ unveränderten Essverhalten....aber ich kann doch nicht mein ganzes Leben lang Diätpillen etc schlucken?! Fühle mich noch dazu richtig ausgebrannt und kraftlos....hat jemand von euch dieselben Erfahrungen gemacht? Wer könnte mir helfen? Bin für jede Hilfe dankbar, liebe Grüsse Nora

Schlaftabletten Zopiclon (keine Antworten)

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Ich finde in dem Forum keine Hinweise und Erfahrungsberichte über das angeblich moderne Schlafmittel auf Basis von Zoplicon. Ich bin nach jahrelangem Konsum von Temesta/Ativan auf das Zopiclon-Präparat Somnal (7,5 mg)umgestiegen. Anfangs ging es ganz gut. Überrascht hat mich,dass das Trinken von Grapefruit- Saft gut geholfen hat, worauf ich auf eine halbe Tablette Somnal gehen konnte. Dann aber aber musste ich bald wieder eine ganze Tablette nehmen. Es ist eine wirksame Einschlafhilfe, aber nach drei Stunden bin ich wieder wach und muss eine zweite Tablette nach- werfen. Trotzdem bin ich am Morgen viel zu früh wach und deutlich unausgeschlafen. Mein Arzt hat mir Trittico plus Dominal verschrieben, beides ohne Wirkung. Unangenehme Nebenwirkungen konnte ich nicht feststellen. Weiss jemand, wie das weitergehen könnte, ohne zu Lorazepam/Temesta zurück zukehren. Baldrian,Johanniskraut, sogar Calmaben sind ohne Wirkung.
Besten Dank für eine Nachricht.

Malte

Medikamentensucht bei Ärzten (1 Antwort)

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Ich kriege mit, dass ein befreundeter Arzt abhängig ist von einem Schmerzmittel, das er bereits mehrmals täglich zu sich nimmt. Zwischendurch war er auf Antidepressiva, die er aber wieder absetzte. Nun weiß ich nicht, wie ich helfen kann. Seine Frau kommt nicht mehr an ihn heran, er zeigt typisches Suchtverhalten, beteuert seine Besserung, hat bessere und wieder schlechtere Phasen. Es ist sicherlich gepaart mit Depression und Alkoholsucht.
Wenn er eingewiesen wird, verliert er dann seine Lizenz?
Und es heißt immer wieder, dass Süchtige zunächst einsehen müssen, dass sie ein Problem haben.
Wenn er das nicht tun, ist die einzige Möglichkeit abzuwarten und zuzusehen wie er seine Familie in den Ruin treibt? Ist es überhaupt möglich, dass ein Süchtiger sich selbst entzieht, kann man ihm noch irgendwas glauben? Wie viel bleibt bei so einer Sucht von einem Menschen übrig?
Ich wäre sehr dankbar für jegliche Anregungen. Ich bin wirklich ratlos.

ich bitte um euren rat (5 Antworten)

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guten tag alle zusammen !

ich hab ein großes problem, ich bin tablettensüchtig !!!

ich nehme seit ca. 15 jahren täglich
eine tablette tranxilium 5mg.(hab nie höher dosiert)
nun wird das medikament aufgelassen und nun hat mir der arzt 2mg gewacalm verschrieben !
kann ich auf das umsteigen um dann endlich
ganz ganz langsam ausschleichen ?

werden die entzugserscheinungen sehr sehr schlimm sein, wenn ich es ganz ganz langsam ausschleichen lasse, oder bin ich schon ein hoffnungsloser fall ?

danke an alle
lg. lea

spätfolgen durch antapentanmissbrauch (3 Antworten)

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hallo, ich habe vor über 20 jahren ca. 1/2 jahr antapentan (amphetamin) in grossen mengen konsumiert. bin aber damals von selbst davon weggekommen - und habe seitdem keine drogen mehr genommen. ich bin jetzt fast 40 jahre alt und kämpfe seit einigen monaten mit panikattaken, zwangsvorstellungen ... bin psychisch angeknackst. hat jemand erfahrung damit? ich meine, dass nach so langer zeit die spätfolgen des missbrauchs auftauchen? danke für antwort lg d

Süchtig nach Tramadol (1 Antwort)

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Wer kann mir helfen??????

Ich nehme seit Dezember letztes jahres täglich tramadol , zuerst waren es die tropfen und da schon so manches mal 100-150 tropfen am tag.wegen starken chronischen rückenschmerzen. Ich wurde vom Hausarzt zum Orthopäden und zum Neurologen überwiesen und nun bin ich seit März beim Schmerztherapeuten in Behandlung.Aber ausser ständig spritzen und infusionen wird auch weiter nichts gemacht und er verschreibt mir auch immer schön fleissig trama als retardtab.100mg. Davon habe ich immer am anfang zwischen4-8 stück am tag gebraucht , aber nun habe ich mir gesagt das kann so nicht weitergehen und reduziere täglich die dosis und ich muss sagen das geht eigentlich ziemlich gut.
Nun meine frage gehöre ich schon zu den stark abhängigen habe echt ein schlechtes gewissen weil ich einen kleinen fast 3 jährigen sohn habe und solche medis nehme.
Wer rat weiss der möge doch bitte antwort gebe

gglg zicke1378

Tilidin und Diazepam / Was kann ich als Freundin tun? (3 Antworten)

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Hallo,

vor einigen Tagen hat mir eine Freundin (32 Jahre) gebeichtet, daß Sie seit ungefähr 2 Jahren jeden Abend Medikamente nimmt und davon nicht mehr los kommt.

Sie nimmt seit ungefähr 2 Jahren jeden Abend vor dem Einschlafen einen Eßlöffel Tilidin-Tropfen...seit einigen Wochen hat sie die Tropfen gegen Diazepam-Tabletten getauscht.

Angeblich kann sie ohne diese Medikamente nicht einschlafen. Sie hat sogar einen Urlaub nach drei Tagen abgebrochen vor einem Jahr, weil sie die Medikamente zu Hause vergessen hatte.

Ich verstehe das nicht und mache mir große Sorgen. Meine Freundin ist kerngesund und war bis auf hier und da eine Erkältung nie krank.
Auf die Idee mit dem Tilidin ist sie gekommen, als ihre Schwester nach einem schweren Verkehrsunfall diese Tropfen verschrieben bekam. Weil die Schwester so begeistert von der Wirkung war, hat sie diese einfach mal ausprobiert...
Nun organisiert sie sich diese Medikamente auf illegalem Wege und bezahlt ein Vermögen dafür.

Wir hatten uns einige Monate nicht gesehen und ich habe das Gefühl, daß sie irgendwie neben sich steht. Sie ist manchmal wie benommen und hat glasige Augen. Sie ist vor einigen Wochen sogar bei der Arbeit einfach umgekippt weil sie einen "Müdigkeitsanfall" bekam...so sagt sie. Auch beim Fernsehen fallen ihr einfach so ganz plötzlich die Augen zu und sie hat so eine Art Sekundenschlaf.

Bisher weiß niemand - außer mir - von ihrem "Problem" (wie sie es nennt) und selbstverständlich bin ich von ihr zum Schweigen verdonnert. Angst hat sie davor, daß Ihr Freund davon erfährt.

Ich weiß nicht, was ich tun soll.
Einerseits bin ich definitiv nicht für Ihre Gesundheit verantwortlich, mache mir aber als Freundin Sorgen und würde ihr zumindest gern einige Ratschläge geben...aber ich habe keine Ahnung was in einem solchen Fall zu tun ist?!

Meinen Vorschlag eine Beratungsstelle zu besuchen hat sie sofort abgelehnt und ist der Meinung, daß ihr keiner helfen kann, weil es ja auch keiner wissen darf.

Hat jemand Erfahrung? Bin für jeden Hinweis dankbar...DANKE !!!

Psychopax, Praxiten & Alkohol (Abhängig) (5 Antworten)

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Nehme seit über 2 Monaten Psychopax Tropfen wegen Panikattacken hab zusätzlich auch noch Praxiten(50mg) bekommen. Dachte der Arzt wuird schon wissen was er mir verschreibt.. Bei mir rennt alles grad ziemlich scheiße weswegen ich auch immer öfter zum Alkohol gegriffen habe.. Mittlerweile bin ich abhängig und wollte fragen was mich bei einem Entzug erwartet?? Für den habe ich mich schon angemeldet.. Danke schon im Vorraus! Lg Babsy

bezo-abhängigkeit (keine Antworten)

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wer kann mir helfen, habe unter drogenabhängigkeit gepostet, denke aber das dortniemand reinschaut, ich bin neu hier und wusste nicht, wo ich da meinen "hilfeschrei"sozusagen schreiben soll. also unter" drogen " mit heutigem datum nachlesen. danke
bromazi

Mit Gift und Genen (keine Antworten)

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Die Wahrheit über den Biotech-Konzern Monsanto

»Wir werden bei jedem Korn, das wir aussäen, und bei jedem Feld, das wir bebauen, von Monsanto abhängig sein. Der Konzern weiß, wenn er das Saatgut kontrolliert, kontrolliert er die Ernährung; das ist seine Strategie. Diese Strategie ist wirksamer als Bomben, wirksamer als Waffen – sie ist das beste Mittel, um die Völker der Welt zu kontrollieren.«
Vandana Shiva, indische Bürgerrechtlerin

Monsanto ist seit 2005 der größte Saatguthersteller der Welt, 90% aller weltweit angebauten gentechnisch veränderter Organismen (GVOs) gehören dem Unternehmen. Vor allem mit seinen transgenen Pflanzen möchte Monsanto einen Beitrag zur Verringerung des Hungers in der Welt beitragen, doch dass Unternehmen hat eine zweifelhafte Geschichte, wie Marie-Monique in ihrem Buch „Mit Gift und Genen. Wie der Biotech-Konzern Monsanto unsere Welt verändert“ eindrucksvoll belegt.

Als erfolgreicher Chemiekonzern war Monsanto maßgeblich an der Herstellung von Agent Orange, dem Entlaubungsmittel im Vietnamkrieg, beteiligt. Später machte er Schlagzeilen durch in seinen Produkten enthaltene krebsauslösende PCB Abfälle in Aniston, das Unkrautvernichtungsmittel Round-Up, sowie die Verunreinigung von Milch durch das Rinderwachstumshormon Posilac. Weltweit musste das Unternehmen sich deshalb vielfältigen Prozessen stellen.

Seit den 90er Jahren verlagerte Monsanto seinen Forschungs-Schwerpunkt auf Biotechnologie und die Entwicklung neuer Saatgut-Patente. Um resistent gegen Schädlinge und Unkrautvernichtungsmittel zu sein, wird das Genmaterial der Pflanzen gentechnisch verändert, d.h. mit Gift angereichert, das stückweise an die Umwelt abgegeben wird, um so die Schädlinge zu vernichten.

Auch als Taschen-buch bei Goldmann

Die Journalistin Marie-Monique Robin enthüllt in ihrem Buch die fragwürdigen Aktivitäten, mit denen Monsanto zum größten Saatguthersteller weltweit avanciert ist, und schildert, welche Gefahren von den Produkten und der Macht des Konzerns für uns alle ausgehen. Vor dem Hintergrund der weltweiten Nahrungsmittelkrise gewinnen ihre Erkenntnisse enorm an Brisanz.
Quelle: http://www.randomhouse.de/webarticle/webarticle.jsp?aid=14432
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Quelle: http://lebendigeethik24.edublogs.org/mit-gift-und-genen/
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Medikamentenmißbrauch von Schmerztablette Titralgan (keine Antworten)

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Hallo, ich bin seit heute neu im Forum und würde so gerne einmal wissen, ob evtl. Jemand auch schon einmal von dem Medikament abhängig war. Habe vor kurzem von meinem Nephrologen die Untersuchungsergebnisse erhalten und die Nierenwerte sehen wenig gut aus (Kreatinin usw). Seit 10 Jahren ca. nehme ich die schon. Nun krieg ichs mit der Angst zu tun. Glg dany

tabletten zum einschlafen, kaffee zum munterwerden, Tabletten f. den Kopschmerz! Ein ewiger Kreislauf! (1 Antwort)

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Lieben Gruss und schönen Tag!
Da ich wieder so grauenhafte Kopfschgmerzen habe, habe ich wieder eine starke Tablette genohmen.
Ich bin beruflich ziemlich unter Druck, nehm es privat auch ziemlich persönlich und kann nicht abschalten.Ich nehme dann immer Schlaftabletten.Dadurch ist aber am nächsten Tag alles wie im Nebel.
Ich bin traurig und antriebslos und könnte nur weinen.
Naja, dazu kommen meist abends noch ein paar Glaserl Wein und fertig ist der "DEpp".
So kann und darf es nicht weiztergehen. Mir ist alles wirklich zuviel, job und privat und Medikamente und Alk. sind keine Lösung.
Irgendwie weis ich nimmer weiter.
ich hatte diesen Zustund schon mehrmals, habe es aber immer geschafft monatelang ohne irgend einer Tablette oder ein Glaserl Wein auszukommen.
Leider wird das aber immer schwerer.
Einen super Tag noch
Miia

Somnubene (1 Antwort)

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Hallo!

Also mein Problem ist nehme seit ca. 4 Jahren Somnubene anfangs 1/2 und jetzt bis zu 2 Täglich form schlafen gehen.

Also und heute meinte mein Arzt das ich keine mehr bekomme bzw. nur mehr 1 pro Tag allerdings drehe ich mich stunden lang im Bett und muss über allle möglichen sachen nachdenken die ich aber eigentlich gar nicht mehr denken will.

Kurze Erklärung warum ich diese Tabletten nehme:

Hatte mal 2 Firmen diese führten jedoch in ein Disaster ich bin Hoch verschuldet und es gib für mich keinen ersichtlichen Ausweg Konkurs usw. Habe ich alles hinter mir allerdings erfolglos.

In weiterer Folge gabs Privat auch einiges an Trebels in der Beziehung und mit einem gemietetem Haus.

Ich konnte einfach nicht mehr schlafen über jede Kleinlichkeit musste ich in der Nacht stunden lang Hirntschechern (Denken, Gedaken machen).

War nach meiner Selbstständigkeit auch immer wieder wo anders beschädigt ich hatte es immer nur max. 6 Monate ausgehalten dann hatte ich einfach keinen antrieb mehr und mich kotzte die arbeit nur noch an und hatte gekündigt.

Seit ich die somnubene und Mirtazapin 30 Mg. 1 x Taglich und Cipralex 10mg 1x Täglich nähme bin ich seit fast nun 3 Jahren im gleichem Betrieb und mir macht die Arbeit noch soviel Spaß wie am ersten Tag.

Meine Große angst ist nun wenn ich von die somnubene runter muss das alles wieder hochkommt vor allem das in der Beziehung und das macht mir angst. denn will nicht das mir so manche Sachen wieder vor Augen kommten.

heute Habe ich das erste mal somnubene gegoogelt und bin fast nur auf Drogen Fornen Gestosen ich bin schockiert Manche scheiben wie die somnubene am besten konsumiert werden sollten das es richtig Fetzt bzw. mache nehmen es als kick und schmeissen sichs Tagsüber rein. Das Trift bei mir nicht zu wenn ich sie nehme ca. 1/2 Stunde vor Schlafen gehen und Lege mich dann gleich schlaffen was anderes würde mir garnicht einfallen.

Allso was sol ich jetzt machen wenn ich somnubene nicht mehr nehmen Darf Bitte um Hilfe Danke.

Alprazolam Sucht (1 Antwort)

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Hey liebe Forum Mitglieder. Ich bin zufällig auf dieses Froum gekommen und hoffe das ihr mir ein paar Tips geben könnt.

Ich nehme nun seit ca einem Jahr täglich Alprazolam zwischen 2,5-3,5mg gegen meine Angst und Panikstörungen. Nun möchte ich aufhören. Laut Packungsbeilage sollte man alle 3 Tage 0,5mg runtergehen. Aber selbst wenn ich wöchentlich 0,5 weglasse bekomme ich Herzrasen, Unruhe, wirre Gedanken, kann kaum schlafen, Zittern, schwitzige kalte Hände etc. Die Liste ist ellenlang.

Nun meine Frage wie komme ich aus diesem Medikamenten-Sumpf wieder raus? Ich muss mich sehr auf mein Musikstudium konzentrieren die nächste Zeit, da wir sehr viele Klausuren schreiben. Ich kann es mir nicht leisten mit Entzugserscheinungen mir meine Zukunft zu verbauen, kann aber auch nicht fehlen.

Habe schon meinen Arzt konsultiert (dieser der mir Alprazolam verschrieben hatte) und er meinte "einfach absetzen, Entzugssymptome treten nur auf bei hochdosiertem Mißbrauch.)
Er möchte mir nun auch keine mehr verschreiben. Ich führe seit ca. einem Monat Buch wann und wieviel ich zu mir nehme.

Habt ihr hier irgendwelche Tipps?

PS: Der Arzt meinte:"Sie sind ja erst 22, meistens kommen die Entzugssymptome nur bei älteren Menschen"
Bin total verzweifelt, habe noch 25 Tabletten hier und bekomme jetzt schon Panik, was ich mache wenn sie mir ausgehen.

Grüße Mike

LIEBE FORUMSTEILNEHMERINNEN! (keine Antworten)

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Es ist bekannt, dass auch durch Stress-, Konflikt-, oder Mobbingsituationen am Arbeitsplatz es dazu kommen kann, dass man in eine "Sucht rutscht". Falls das bei Euch ev. der Fall sein könnte:

Seit Nov. 2012 gibt es eine Selbsthilfegruppe für Mobbing & psychosozialen Stress am Arbeitsplatz in Graz. Die Seite wird auch als WISSENSPORTAL geführt, auch wenn ihr nicht in Graz wohnt oder pers. kommen könnt, findet ihr ev. viel hilfreiches für Euch!
Wir machen für "Auswärtige" auch gerne kostenlose telefonische Beratung! Und natürlich auch für GrazerInnen ;-) Gerne anonym! Einfach anrufen oder mailen!
Beste Grüße und alles Gute!
SHG Mobbing Graz
shg-mobbing-graz@gmx.at

Tramal (1 Antwort)

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Hallo Alle,

bei mir ist das Thema Tramalabhängigkeit! Dazu erst einmal eine kleine Vorgeschichte.

1981ich war 15, ich hatte einen schweren Autounfall als Beifahrer, der Fahrer starb bei diesem Unfall. Ich lag 2 Jahre im Krankenhaus, davon 6 Monate Koma und kümstliches Koma. Irgendwann nach 2 Jahren kam ich nun raus aus dem Krankenhaus, da ich damals alles hatte, was bei einem Unfall nur passieren konnte ohne gleich zu sterben, war ich zunächst auf kontolierten Entzug von Morphium. Das war dann auch nach nochmal 2 Jahren vorbei. Es ging mir den Umständen entsprechend gut. Doch dann, einige Zeit nachdem ich kein Schmerzmittel mehr nahm, tratten die sehr starke Schmerzen wieder auf und ich wurde mit anderen Medikamenten gegen die Schmerzen behandelt! Das ganze geht schon seit jahren und eben bis heute. Ich war auch sehr oft bei einem Schmerzterapeuten mit dem ich immer mal wieder andere Medikamente probiert habe. Bis wie eines Tages, vor etwa 20 Jahren immer wieder bei Tramal hingen blieb. Zum einen weil ich gegen vieles allergisch reagierte und eben wegen dem Morphium das ich nie wieder nehmen wollte. Meine Tramalgeschichte fing mit Tropfen an und heute nehme ich die Retardtabletten, sie heißen Tramadolor "1 mal täglich". Diese nehme ich in folgenden Dosen, Morgens 3 x 200mg, Mittags 3 x 200 mg und Abends 4 x 200 mg, also 2000 mg am Tag. Mein letzter Schmerzterapeut hat mal zu mir gesagt, ab 1200 mg würde Tramal keine weitere Linderung bringen, was aber bei mir nicht so scheint oder ich bilde mir die Linderung ein (Plazedoefekt). Doch leider merke ich nun, dass mir Tramal nicht mehr so gut hilft, es lindert zwar noch bis zur Erträglichkeit, aber mehr auch nicht und noch mehr möchte ich auch nicht nehmen (müßte ich dann auf Privatrezept holen und das kann ich mit meiner kleinen Rente nicht zahlen, alles eine Sache des Ärztebutget sagt meine Ärztin). Also bin ich angefangen und habe erst einmal so lange nichts genommen, bis die mir bekannten Entzugserscheinungen angefangen sind (bei mir Müdigkeit und später dann Unruhe, Summen im Kopf, starke Schmerzen usw). Dann habe ich mir wieder Tramal gegeben, aber dann nur soviel damit die Entzugserscheinungen zu ertragen sind. Das waren dann 2-3 mal am Tag 400 - 500 mg.
damit bin ich dann auch gut zurecht gekommen, doch oft hatte ich dann am Morgen sehr schlimme Entzugserscheinungen die ich dann mit der gleichen Dosis 400 - 500 mg, allerdings zerdrückte Tabletten, bekämpfte. Zerdrückt kam es mir vor, als würde es schneller gehen bis der normale Zustand einkehrte. Jedes mal wieder hatte ich die Hoffnung so irgendwann die Tramal ganz weg lassen zu können, indem ich es immer weniger dosiere. Das klappt auch einige Tage ganz gut, nur dann kommen wieder diese sehr starken Schmerzen (Chromisch) und ich nehme wieder mehr Tramal. Wenn ich dann wieder absetze fühle ich mich jedesmal die ersten 1-2 Tage total elend. Jetzt habe ich zu dem eigentlichen Problem auch noch bemerkt, dass ich neben den Schmerzen und den Entzugserscheinungen auch noch andere Probleme bemerke. Und zwar, mein Wohlbefinden läßt nach und ich habe auf nichts mehr Lust, am liebsten nur noch im Bett rumliegen, was aber auch nicht geht, da ich ja auch Dinge zu erledigen habe wie Arztbesuche, Haushalt, Essen, Trinken, Einkauf, eben alles was so anfällt. Nehme ich dann wieder Tramal, erledigt sich wieder alles wie immer ohne Probleme und ich habe auch Lust etwas zu unternehmen. Das habe ich vorher noch nie so empfunden. Wenn ich Tramal nicht nehme oder nur so viel, dass ich mit den Entzugserscheinungen zurecht komme, geht nichts mehr. Dabei habe ich jetzt auch noch Krebs bekommen und muß daher ständig zu Kontrollen und jetzt akut zu einer OP bei der mir unter Vollnarkose alle Zähne gezogen werden. Ich habe Dermatofibrosarcoma protuberans am Kopf rechts und wurde seit September 2012 bis Januar 2013 daran 8 mal unter Vollnarkose operiert. Man hat mir den Skalp etwa 30 cm Durchmesser entfernt und das ganze dann mit Spalthaut vom Oberschenkel bedeckt. Die OP mit den Zähnen ist eine Vorsorge, weil die Ärzte glauben das dort sonst auch Krebs entsteht. Das nur mal nebenbei zu meinem Aktuellen Zustand. Ich hoffe ich habe meine Schilderung nun nicht zu kompliziert gestaltet und alle kommen nun durcheinander! Jetzt der Eigentliche Grund meines Anliegens, wie schaffe ich es allein, ohne ins Krankenhaus zu müßen, nach so langer Zeit mit dem Tramal Schluß zu machen. Ich möchte einfach kein Tramal mehr nehmen und mir ein anderes Mittel suchen, dass bei meinen Schmerzen hilft ohne gleich abhängig zu machen. Es ist so, dass ich heute der Meinung bin nicht täglich Schmerzmittel zu benötigen und will sie dann natürlich auch weg lassen, was bei Tramal nicht geht. Ich weiß, mir wird nun gschrieben ich soll zu einem Arzt der sich aus kennt. Ok, werde ich dann wohl auch tun, doch möchte ich zuvor wissen, was es für Möglichkeiten gibt mir zu helfen und was auf mich zu kommt. Ist dazu eine Aussage hier möglich? Ich wäre allen die es ernst meinen sehr dankbar!!!!!!!!!!

Mit freundlichen Grüßen,

Klaus
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